D1 souverän Herbstmeister

D1 souverän Herbstmeister

Am letzten Sonntag trafen der VfL Bergen 94 und der Güstrower SC aufeinander . Mit einem Sieg konnte der VfL die Herbstmeisterschaft klarmachen . Entsprechend motiviert begann man die Partie . So dauerte es nur bis zur 5.Spielminute als der Bergener Torwart , Kevin Dams , mit einem sehr klugen Zuspiel auf Fabian Heindl die gesamte Abwehr überspielte und Fabian nur noch seinen Fuß hinhalten musste und zur 1:0 einschob . Der VfL machte weiter Druck und konnte in der 13. Minute wiederum durch Fabian Heindl den 2 Treffer am heutigen Tage erzielen . Die Vorarbeit hierzu leistete Julius Siebenhuener. Jetzt halfen auch noch Güstrower mit und schossen in Minute 18 nach einer sehr schön getretenen Ecke von Felix Müller den Ball ins eigene Tor . Das sollte den Bergener eigentlich Sicherheit geben, aber genau das Gegenteil trat ein . Ab der 20. Spielminute überließen sie den Güstrowern das Spielgeschehen und diese erspielten sich 2 gute Tormöglichkeiten die aber durch den Torhüter sehr gut abgewehrt wurden . Zu Beginn der zweiten Spielhälfte bot sich den Zuschauer das gleiche Bild . Güstrow stürmte , der VfL lies sich immer weiter in ihre eigene Hälfte drängen . So war es auch nicht überraschend das sie in der 37. Spielminute den Anschlusstreffer zum 3:1 erzielen konnten. Das war aber gleichzeitig auch der Weckruf für die VfL-er wieder mehr für das eigene Spiel zu machen . Jetzt ließen sie den Ball und Gegner wieder schön laufen und konnten folgerichtig in der 52. Spielminute den 4 Treffer am heutigen Tag erzielen . Die Vorlage kam von Jean Nadler und Fabian hatte keine Mühe sein 3 Tor zu erzielen . Mit diesem 4:1 Sieg konnten sich die Insulaner auch die Herbstmeisterschaft sichern . Das Trainerteam Sendi Zeqiri und Tim Vergils zeigte sich sehr zufrieden . Nächsten Sonntag findet in Greifswald das letze Spiel der Hinrunde statt.

Für den VfL spielten: Kevin Dams, Jean Nadler (C), Mathes Schlieker, Moritz Harder, Max Claus, Fabian Heindl, Magnus Heindl, Julius Siebenhuener, Felix Müller

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