Internationaler Vergleich der F-Jugend

Internationaler Vergleich der F-Jugend

Am Samstag trafen sich die F- Junioren des VfL Bergen, des FC Pommern Stralsund und einer schwedischen Mannschaft aus Trelleborg auf dem Kunstrasenplatz in Binz. Die Schweden weilten auf der Insel Rügen und wollten mal gegen Junioren aus dem Land des Weltmeisters antreten. Die Trainer einigten sich auf eine Spielzeit von jeweils 15 Minuten. Die Schweden und der FC Pommern traten mit jeweils zwei Mannschaften an, so dass jedes Team vier Spiele bestreiten konnte. Der VfL traf im ersten Spiel auf die erste Mannschaft von Trelleborg. Die ersten gute Möglichkeiten blieben ungenutzt, zwei Mal rettete der Pfosten für die Skandinavier. Aber auch sie hatten Chancen ein Tor zu erzielen. Letztlich erzielte Paul Müller das Tor für den VfL und so siegten die Kreisstädter knapp. Im zweiten Spiel gegen Pommern ging es ebenfalls sehr knapp zu. Die Stralsunder gingen in Führung. In einer ausgeglichenen Partie gelang Matthew Abel der Ausgleich und es blieb bis zum Ende beim 1:1. Im dritten Spiel trafen die Bergener auf die zweite Mannschaft von Trelleborg. Auch hier zeigten sich die Gäste aus Schweden sehr agil. Vor dem gegnerischen Tor fehlte ihnen jedoch ein wenig die Kaltschnäuzigkeit. Am Ende siegte der VfL knapp durch einen Treffer von Lennard Thurow. Im letzten Spiel standen sich die zweite Mannschaft von Pommern Stralsund und der VfL Bergen gegenüber. Die Insulaner hatten mehr vom Spiel und gewannen letztlich verdient mit 1:0. Torschütze war erneut Lennard Thurow.
Die Trainer waren sich einig- es war eine gelungene Veranstaltung für alle Beteiligten. Ein Dank geht an dieser Stelle an den 1. FC Binz und die Gemeinde, die den Kunstrasenplatz für dieses Turnier zur Verfügung stellten. Die Gäste aus Skandinavien spielten am Sonntag noch gegen den 1. FC Binz, bevor sie am Nachmittag wieder die Heimreise antraten.

VfL Bergen: Liam Pigolla- Hannah Parpat, Paul Müller, Leon Menke, Michel Silinskij, Lucas Menke, Matthew Abel, Lennard Thurow, Mathis Ogniwek, Damian Behrenwolt und Kai Brüser
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